Hallo,
Ich weiß gar nicht so recht, wo und wie ich beginnen soll, denn es gibt so unendlich viele Eindrücke die einem, selbst in nur zwei Wochen bleiben. Die Zeit war kurz und doch absolut ereignisreich.
Eine Woche zuvor war ich in Kampala, der Hauptstadt von Uganda, bei den Mutter Teresa Schwestern. Ich durfte dort an deren Alltag teilhaben, am Leben, Arbeiten und auch am Beten. Es war absolut herausfordernd und gleichzeitig wunderschön für mich. Und dann kam ich nach Orungo. Als ich in dieses Dörfchen eingefahren bin, wurde ich von einer außergewöhnlichen Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit empfangen und das obwohl Weihnachten kurz vor der Tür stand. Es war alles fremd und doch fühlte ich mich wie zu Hause. Dieses Gefühl ist nur schwer zu beschreiben.... .
Ich durfte die dortige Zeit als sehr friedlich und wie ein kleines Stückchen Himmel auf Erden erleben. Die Menschen sind sehr freundlich und haben mich herzlich aufgenommen und begrüßt. Gewiss, bestehen sehr große Unterschiede zwischen unserer Mentalität und der dortigen und gerade das, kann auch sehr schwierig für einen selbst sein.
Man muss alle seine Gewohnheiten und seine eigenen Ängste überwinden, damit man dem Neuen (und für mich war absolut alles Neu) und allen Menschen dort so offen wie möglich entgegentreten kann. Ich habe versucht, mich auf alles einzulassen, aber es war nicht immer einfach. Es treibt einen an seine Grenzen, aber man sollte auf keinen Fall aufgeben. Denn hat man diese überwunden, dann besteht die unglaubliche Chance in eine neue Welt einzutauchen. Es war hart, selbst für diese zwei Wochen und doch bin ich unendlich froh und dankbar für diese Zeit. Ich durfte so wahnsinnig viel sehen und erleben - absolut unglaublich!! Diese Zeit in Uganda hat mich für mein ganzes Leben geprägt und ich bin überzeugt, dass ich nirgendwo auf dieser Erde solche Erfahrungen hätte sammeln können. Vielen herzlichen Dank an all die Menschen, die mir das ermöglicht haben.
Am allermeisten hat mich diese Offenheit und Freude am Leben der Menschen beeindruckt. Solch eine Ausstrahlung in den Augen der Menschen in Uganda findet man nur sehr selten oder gar nicht mehr in Europa. Auf der einen Seite mag den Menschen in Uganda, aus europäischer Sicht viel fehlen und das stimmt auch definitiv, aber auf der anderen Seite haben sie so viele Werte, die bei uns kaum noch existieren. Das hat mich sehr berührt und ich weiß jetzt, dass wir sehr viel von diesen Menschen, die mir dort begegnet sind lernen können und auch unbedingt sollten!!
Man muss alle seine Gewohnheiten und seine eigenen Ängste überwinden, damit man dem Neuen (und für mich war absolut alles Neu) und allen Menschen dort so offen wie möglich entgegentreten kann. Ich habe versucht, mich auf alles einzulassen, aber es war nicht immer einfach. Es treibt einen an seine Grenzen, aber man sollte auf keinen Fall aufgeben. Denn hat man diese überwunden, dann besteht die unglaubliche Chance in eine neue Welt einzutauchen. Es war hart, selbst für diese zwei Wochen und doch bin ich unendlich froh und dankbar für diese Zeit. Ich durfte so wahnsinnig viel sehen und erleben - absolut unglaublich!! Diese Zeit in Uganda hat mich für mein ganzes Leben geprägt und ich bin überzeugt, dass ich nirgendwo auf dieser Erde solche Erfahrungen hätte sammeln können. Vielen herzlichen Dank an all die Menschen, die mir das ermöglicht haben.
Am allermeisten hat mich diese Offenheit und Freude am Leben der Menschen beeindruckt. Solch eine Ausstrahlung in den Augen der Menschen in Uganda findet man nur sehr selten oder gar nicht mehr in Europa. Auf der einen Seite mag den Menschen in Uganda, aus europäischer Sicht viel fehlen und das stimmt auch definitiv, aber auf der anderen Seite haben sie so viele Werte, die bei uns kaum noch existieren. Das hat mich sehr berührt und ich weiß jetzt, dass wir sehr viel von diesen Menschen, die mir dort begegnet sind lernen können und auch unbedingt sollten!!
